Netzwerk „Miteinander für Europa“ will „Brücken der Hoffnung“ bauen
11.05.23: Europa | Miteinander für Europa

In Erinnerung an den „ganz großen Hoffnungs-Brückenbauer“ Martin Luther-King ermutigte die evangelische Pfarrerin Julia Schnizlein, auch heute mutig und visionär Gräben zu überwinden.
Ein ausführlicher Bericht von Imo Trojan, den wir mit Erlaubnis des Pressedienstes der Evangelischen Kirche in Österreich wiedergeben, kann HIER gelesen werden.
(Foto: epd/Trojan)
Pressebericht: "Durch Kunst und Kreativität Gott neu begegnen"
28.04.23: Workshop | Gottesdienst

Hier geht es zur Webseite mit dem Pressebericht.
Foto: Imo Trojan
Auf dem Weg zur christlichen Einheit
26.04.23: Runder Tisch | Österreich
Johannes Fichtenbauer, Mitgründer und langjähriger Leiter am Runden Tisch des Vereins Weg der Versöhnung, beschreibt in einem 6-Minuten-Video von Jo Hoffmann, wie es zur Gründung des Runden Tisches kam und was dieser in den letzten Jahrzehnten bewirkt hat. Johannes spricht in Englisch, um diese Geschichte europa- bzw. weltweit verwertbar zu machen.
Wer nicht so gut Englisch kann, kann die automatische Übersetzungsfunktion von YouTube einschalten (auch wenn diese manche Fehler macht):
1) Das Video muss auf der YouTube-Seite aufgerufen werden (blauen Link anklicken)
2) Das Zahnradsymbol rechts unten anklicken ("Einstellungen") und "Untertitel" > "automatisch übersetzen" > "Deutsch" anklicken. Dann wird der übersetzte Text eingeblendet. Auch wenn da manchmal was daneben geht (z.B wird das Wort für Leiter mit "Staats-und Regierungschefs" übersetzt, haha!), kann man doch generell dem Inhalt einigermaßen folgen.
Viel Gewinn beim Ansehen!
Wer nicht so gut Englisch kann, kann die automatische Übersetzungsfunktion von YouTube einschalten (auch wenn diese manche Fehler macht):
1) Das Video muss auf der YouTube-Seite aufgerufen werden (blauen Link anklicken)
2) Das Zahnradsymbol rechts unten anklicken ("Einstellungen") und "Untertitel" > "automatisch übersetzen" > "Deutsch" anklicken. Dann wird der übersetzte Text eingeblendet. Auch wenn da manchmal was daneben geht (z.B wird das Wort für Leiter mit "Staats-und Regierungschefs" übersetzt, haha!), kann man doch generell dem Inhalt einigermaßen folgen.
Viel Gewinn beim Ansehen!
Parlamentsbesuch gibt Impulse

HIER geht es zum bebilderten Bericht von Franz Rathmair
Workshop "Gottesdienst anders"
23.02.23: Workshop | Gottesdienst

Unser neu entstandenes Forum Kunst, Kultur und Glaube veranstaltet erstmals einen Workshop. Im Anschluss an die Frühjahrstagung des Runden Tisches gibt es am Mittwoch, den 29. März von 14-17 Uhr im Hippolythaus St. Pölten den Workshop "Gottesdienst anders". Einer der Vortragenden ist Beat Rink, Gründer und Leiter von Crescendo, der aus der Schweiz anreisen wird.
Durch Kunst und Kreativität Gott begegnen. Ein Workshop für alle, die Gottesdienste (mit-)gestalten.
Anregungen // Konzepte // Ideen // Inspiration // Austausch.
Anmeldung bis 19.3.2023 per mail an: arts.austria (AT) gmail.com
Auf unserem YouTube-Kanal gibt es einige Teaser für die Veranstaltung.
"Als MANN und FRAU schuf er sie"

Der nächste Runde Tisch vom 27. - 29. März 2023 in St. Pölten beschäftigt sich mit dem spannenden Thema der Gottebenbildlichkeit des Menschen: "Als MANN und FRAU schuf er sie" – Die Frage der Ebenbildlichkeit und ihre Sichtweise im Leib Christi. Hier gibt es die Details.
Es ist seit 15.3. nicht mehr möglich, sich online für diese Frühjahrstagung des Runden Tisches anzumelden. Ehepaare bitte beachten, dass sich jeder Partner eigens anmelden muss. Anmeldeschluss ist der 15. März, baldige Anmeldung sehr empfohlen!
Die Spaltung überwinden
15.12.22: Runder Tisch | Gesellschaft

Referent Ulrich Eggers (4.v.l.) mit dem Vorstand
„Einer der besten Runden Tische!“, so fasst es ein Teilnehmer kurz zusammen, was wir von 10.12.11.2022 miteinander erlebten. Trotz des großen Themas "Spaltung" schaffte es Ulrich Eggers, uns ein versöhnliches Bild zu malen. Von Beginn an merkte man wie der Vorsitzende von Willow Creek Deutschland eine umfassende Antwort zur Frage geben möchte: „Gott ist nicht interessiert in unserem geistlichen Leben, er ist interessiert an unserem Leben.“
Als Christen dürfen wir im Licht leben und weil Jesus das Licht ist, deckt er auch unsere „Beschädigungen“ auf. Die Liebe, auf die es ankommt, deckt aber auch viel zu. Der evangelische Theologe und freikirchliche Pastor Eggers gratulierte uns in Österreich, den „Berg der Einheit“ ganz gut überwunden zu haben.
Auf der anderen Seite heißt es, zwei weitere große „Berge“ in Angriff zu nehmen: Da wäre das „Massiv der Polarisierung“ und der „Post-Christliche Gipfel“, an dem die christlichen Werte dahinschmelzen. Hier gilt es im Dialog zu differenzieren, welche A-Themen wirklich wichtig sind und bei welchen B- oder C-Fragen wir trotz unterschiedlicher Meinung trotzdem zusammenhalten können.
Ich darf abschließend bemerken, dass die Bereitschaft am Runden Tisch, einander auszuhalten und gut übereinander zu reden, sehr hoch ist. Darum herzliche Einladung, dies beim nächsten Treffen selbst herauszufinden. (Martin Griesfelder)
Im Folgenden noch ein paar Fotos, inklusive Schmunzel-Bild








8. Dezember – Pause vom Kaufen angesagt!
06.12.22: Sonntag | Gesellschaft
8. Dezember - Maria Empfängnis - Feiertag
Die Allianz für den freien Sonntag Österreich empfiehlt allen eine Pause vom Kaufen zu machen und den Feiertag zum Ausruhen zu nutzen. Geben wir uns doch heuer einen Ruck und gönnen uns soziale Wärme und eine Auszeit im Advent!
Die langjährigen Diskussionen rund um die Ladenöffnung am 8. Dezember stehen beispielhaft für eine Gesellschaft, die glaubt, immer schneller leben zu müssen. Zeitliche Schutz- und Ruhezonen für die Gesellschaft werden dabei immer mehr in Frage gestellt, Feiertage werden zu normalen Werktagen umfunktioniert.
Der Superintendent der evangelischen Kirche A.B. Wiens, Dr. Matthias Geist führt dazu aus: “Als Gesellschaft sind wir in diesem Jahr gerufen, am 8. Dezember auf das Einkaufen gänzlich zu verzichten. Zum einen werden viele Geschäftsketten gar nicht öffnen. Zum anderen benötigen wir nach zwei Jahren Pandemie einmal Zeit zur inneren Einkehr, zur Ruhe und zur Gemeinschaft im familiären und freundschaftlichen Kreis. Wir werten uns als Gesellschaft auf, wenn wir weniger kaufen und mehr von uns als Menschen anderen schenken.“
Der Text des Beitrags der Sonntagsallianz zu diesem Thema befindet sich hier: klicken

Die langjährigen Diskussionen rund um die Ladenöffnung am 8. Dezember stehen beispielhaft für eine Gesellschaft, die glaubt, immer schneller leben zu müssen. Zeitliche Schutz- und Ruhezonen für die Gesellschaft werden dabei immer mehr in Frage gestellt, Feiertage werden zu normalen Werktagen umfunktioniert.
Der Superintendent der evangelischen Kirche A.B. Wiens, Dr. Matthias Geist führt dazu aus: “Als Gesellschaft sind wir in diesem Jahr gerufen, am 8. Dezember auf das Einkaufen gänzlich zu verzichten. Zum einen werden viele Geschäftsketten gar nicht öffnen. Zum anderen benötigen wir nach zwei Jahren Pandemie einmal Zeit zur inneren Einkehr, zur Ruhe und zur Gemeinschaft im familiären und freundschaftlichen Kreis. Wir werten uns als Gesellschaft auf, wenn wir weniger kaufen und mehr von uns als Menschen anderen schenken.“
Der Text des Beitrags der Sonntagsallianz zu diesem Thema befindet sich hier: klicken
"Gott erlaubt eine Kränkung unserer Vorstellungen von Machbarkeit"
05.12.22: Gesellschaft | Zukunft

Er stammt aus der Feder von Henning Dobers, dem Leiter der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen Kirche in Deutschland (GGE) und guter Bekannter mancher Teilnehmer am Runden Tisch.
Hans-Peter und Verena Lang fanden diesen Aufsatz von Henning, dem November-Rundbrief der GGE entnommen, so wertvoll, dass wir ihn an dieser Stelle hier veröffentlichen.
Zum vollen Text (1 Seite) gelangst du HIER.
Den Spaltpilz anpacken
21.09.22: Runder Tisch | Salzburg

Damit werden sich die Teilnehmenden an diesem Runden Tisch in Plenumsveranstaltungen und in Gruppen befassen. Als Gastredner konnte Ulrich Eggers gewonnen werden, der weithin durch seine Publikationen als Redakteur und Sprecher bekannt ist. Anmeldeschluss für den Runden Tisch ist 27. Oktober, eine frühere Anmeldung ist wegen begrenzter Plätze ratsam.
Nähere Infos: [Flyer] und [Anmeldung]
Erstausgabe der Zeitschrift "Weg der Versöhnung" erschienen
09.03.22: Medien | Runder Tisch

"'Weg der Versöhnung' heißt die neue Zeitschrift, die wir als Runder Tisch herausgeben. Sie wird einmal jährlich erscheinen. Die verschiedenen Beiträge sollen zum Dienst der Versöhnung, zur Förderung der Einheit und Zusammenarbeit unter Christen in Österreich beitragen."
Die Erstausgabe vom März 2022 beinhaltet Beiträge und Texte aus einigen Veranstaltungen im letzten Jahr: zur Charta Oecumenica (20 Jahre) und zur Bruderhof-Gemeinschaft (100 Jahre), sowie die Andacht mit dem Wiener Erzbischof und der Bruderhof-Gemeinschaft im Stephansdom.
Auf dieser Seite können Online-Bestellungen aufgegeben werden. Den Versand übernimmt dankenswerter Weise ERF Medien.
Frühjahrstagung 2022 in Salzburg
02.02.22: Runder Tisch | Salzburg

Die Anmeldung ist nur online möglich und ist eröffnet. Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.
20. November 2021: Täufergedenken im Stephansdom
NACHTRAG vom 25.11.2021: Videos von diesem Anlass sind hier abzurufen.
————
Kardinal Schönborn und J. Heinrich Arnold vom Bruderhof Retz laden in einem Schreiben gemeinsam zu einer "Andacht" am Samstag, 20. November, um 16.15 Uhr in den Stephansdom Wien ein. Unter dem Schriftzitat aus Hebräer 13,1 "Die Bruderliebe soll bleiben" soll an das Unrecht der Täuferverfolgung ab dem 16. Jahrhundert erinnert werden, aber aus der Perspektive von Reue, von Vergebung und Versöhnung. Mit den Worten der Einladung:

Vor der Andacht kann ab 13 Uhr im Dom die Täuferausstellung "Brennen für das Leben" mit Führung besucht werden (Voranmeldung per E-Mail nötig – siehe weitere Informationen in unserem Dokumentationsarchiv), im Anschluss an die Andacht sind alle Teilnehmer zur Agape in den Hof des Erzbischöflichen Palais eingeladen.
————
Kardinal Schönborn und J. Heinrich Arnold vom Bruderhof Retz laden in einem Schreiben gemeinsam zu einer "Andacht" am Samstag, 20. November, um 16.15 Uhr in den Stephansdom Wien ein. Unter dem Schriftzitat aus Hebräer 13,1 "Die Bruderliebe soll bleiben" soll an das Unrecht der Täuferverfolgung ab dem 16. Jahrhundert erinnert werden, aber aus der Perspektive von Reue, von Vergebung und Versöhnung. Mit den Worten der Einladung:

Vor der Andacht kann ab 13 Uhr im Dom die Täuferausstellung "Brennen für das Leben" mit Führung besucht werden (Voranmeldung per E-Mail nötig – siehe weitere Informationen in unserem Dokumentationsarchiv), im Anschluss an die Andacht sind alle Teilnehmer zur Agape in den Hof des Erzbischöflichen Palais eingeladen.
Runder Tisch Horn: "Sexualität und Sexualitäten"
01.10.21: Runder Tisch | Gesellschaft

Der Flyer mit allen Details, Preisen und dem Programm ist online, die Anmeldung ist leider nicht mehr möglich, da die Tagung ausgebucht ist (Stand: 25.10.21).
Innsbruck: Verfolgung der Täufer auf dem Diözesanfest thematisiert
Eine Station des Diözesanfestes "500 Jahre Petrus Canisius" in Innsbruck wird am 25. September 2021 dem Thema des historischen Verhältnisses zwischen den Täufern des 16. Jahrhunderts und den Jesuiten gewidmet. Der dafür vorgesehene Ort ist der Huttererpark. Edi Geissler vom Hutterer-Arbeitskreis behandelt dabei die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Täufern und dem Jesuiten Canisius aus einer Perspektive der Versöhnung. Der Artikel kann im Archiv "Versöhnungsschritte" nachgelesen werden.
Afghanistan: Offener Brief an die österreichsiche Bundesregierung
31.08.21: Österreich | Flüchtlinge

In dem Schreiben wird lobend hervorgehoben, dass Österreich in den vergangenen Jahren 40.000 Menschen aus Afghanistan aufgenommen habe. "Trotzdem erfordert die neue, sehr prekäre Situation in Afghanistan, dass wir Menschen aus diesem Land nochmals in großzügiger Weise einen Zufluchtsort anbieten." Die Regierung könne dabei auf "unsere Kirchen und Gemeinden in Österreich zählen", dass Menschen, die wegen ihres Glaubens oder ihres Einsatzes für die Menschenrechte fliehen mussten, aktiv aufgenommen und in ihrer Integration begleitet werden.
Das vollständige Schriftstück ist HIER zu finden.
Die Bruderhof-Gemeinschaft übernimmt das aufgelassene Kloster Stein
28.08.21: Österreich | Bruderhof

Ein Artikel in den Niederösterreichischen Nachrichten gibt einen Einblick. ZUM ARTIKEL
Über das YOBEL und sinnvolle Arbeit
25.08.21: Gesellschaft | Bruderhof

Der zweite Beitrag ist die Übersetzung eines Artikels aus der Zeitschrift PLOUGH über sinnvolle und sinnentleerte Arbeit seit dem Aufkommen der modernen Fließbandproduktion, bereitgestellt vom Bruderhof Retz.
Hier geht es zur Forumseite und den Beiträgen.
Videos zu "Kunst, Kultur & Glaube"
24.08.21: Runder Tisch | Kunst & Kultur
Vom letzten Runden Tisch im Mai 2021 in Salzburg gibt es einige Videos mit den zentralen Vorträgen auf unserer Videoseite. Vielen Dank an Simon Pollit für seine Arbeit mit dem Livestream, wodurch auch die Aufnahmen für diese Videos verfügbar wurden.
Hier geht's zu den Videos

Hier geht's zu den Videos

20 Jahre Charta Oecumenica
12.04.21: Österreich | Ökumene
Der "Runde Tisch für Österreich" lädt am Freitag, 16. April 2021 zu einem Vortrag und anschließender Podiumsdiskussion auf der ZOOM-Plattform ein. Details siehe eingebundene Einladung! Herzlich willkommen (Anmeldung nötig).
Die wichtigsten Links zum Anklicken:
Anmeldung: https://bit.ly/2ORsaAo
Text der Charta: https://bit.ly/2OqzTFU

Die wichtigsten Links zum Anklicken:
Anmeldung: https://bit.ly/2ORsaAo
Text der Charta: https://bit.ly/2OqzTFU

Volk begnadet für das Schöne - Versöhnung durch Kunst und Kultur!

Unter Einhaltung der Corona-Schutzbestimmungen sind – nach derzeitigem Stand der Dinge – maximal 70 Teilnehmende erlaubt.
Anmeldefrist ist der 30.April 2021.
Nähere Infos können dem Flyer entnommen werden.
Österreich betet gemeinsam
NEU (20.5.): A3-POSTER in Hoch- oder Querformat können hier angesehen und heruntergeladen werden:
Poster A3 hoch, Poster A3 quer
Christen aus verschiedenen Denominationen (Repräsentiert durch die Österreichische Evangelische Allianz und den Verein Weg der Versöhnung) haben sich zusammengetan, um eine konzertierte Gebetsaktion zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten zu initiieren.
Auf der Website von "Österreich betet gemeinsam" heißt es u.a.:
Wir rufen dazu auf, von Christi Himmelfahrt (21. Mai) bis Pfingsten für unser Land und die Welt zu beten und, wer das auf dem Herzen hat, auch zu fasten. An Christi Himmelfahrt von 19:00 bis 20:30 Uhr wird es einen Livestream geben, wo verschiedene Gebetsanliegen und Impulse aus der Vielfalt des Leibes Christi im Gebet und Lobpreis vor Gott gebracht werden. Dies ist auch der Einstieg zu einem neuntägigen 24-Stunden Gebet auf Pfingsten hin. Während dieser neun Tage bereiten wir uns in unserer Fürbitte, im Lobpreis und Fasten auf Pfingsten vor und beten um einen besonderen Beistand des Heiligen Geistes für die ganze Welt.
Auf diesem Onlineportal kann sich jeder zum Gebet eintragen. Weiters ermutigen wir dazu, auch lokale, konfessionsübergreifende Gebetsinitiativen zu starten.
Neuer Anlauf zur Sonntagsöffnung
29.04.20: Gesellschaft | Sonntag
Das Forum Gesellschaftsverantwortung weist auf eine Presseaussendung der Allianz für den freien Sonntag hin, die aus aktuellem Anlass daran erinnert, wie gerade in Zeiten wie diesen die Sonntagsruhe von größter Bedeutung ist.
Zur Presseaussendung
Zur Presseaussendung
Was will Gott uns inmitten der Corona-Krise sagen?
Der prophetische Prüfungskreis des Runden Tisches hat sich die Mühe gemacht, Prophetien für die derzeitige Situation (Anfang April 2020) zu sammeln und auszuwerten.
Das zwei A4-Seiten umfassende Statement im Auftrag von Dagmar Pollit, Helmuth Eiwen und Paul Riedmann will eine hilfreiche Richtschnur für die Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit sein. Jeder muss das auch für sich prüfen, denn trotz aller Bemühungen, bleibt unsere Erkenntnis, laut dem Apostel Paulus in 1. Korinther 13,9ff, Stückwerk.
In einer Übersicht zusammengefasst, geht es um vier Schwerpunkte:
1. Ein Auftrag Gottes, Seine Gegenwart in stärkerer Weise zu suchen
2. Ein Weckruf
3. Eine Vorbereitung auf Kommendes
4. Ein Ruf zur Zusammenarbeit und Herzenseinheit unter Christen
Hier geht es zum gesamten Statement.
Das zwei A4-Seiten umfassende Statement im Auftrag von Dagmar Pollit, Helmuth Eiwen und Paul Riedmann will eine hilfreiche Richtschnur für die Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit sein. Jeder muss das auch für sich prüfen, denn trotz aller Bemühungen, bleibt unsere Erkenntnis, laut dem Apostel Paulus in 1. Korinther 13,9ff, Stückwerk.
In einer Übersicht zusammengefasst, geht es um vier Schwerpunkte:
1. Ein Auftrag Gottes, Seine Gegenwart in stärkerer Weise zu suchen
2. Ein Weckruf
3. Eine Vorbereitung auf Kommendes
4. Ein Ruf zur Zusammenarbeit und Herzenseinheit unter Christen
Hier geht es zum gesamten Statement.
"Mutig in die neuen Zeiten..."

Neben einer Standortbestimmung ("Wo stehen wir als Runder Tisch?") wird es im Forum "Kultur des Lebens" um die Schuld der Kirche durch ihre historische Leibfeindlichkeit gehen.
Am Samstag steht unter anderem die Generalversammlung des Vereins "Weg der Versöhnung" auf dem Programm, mit einer Neuwahl des Vorstandes und der Richtungsgruppen am Runden Tisch. Auch ein Budget für die nächste Funktionsperiode 2020-2024 will beschlossen werden.
All das ist eingebettet in Zeiten des Lobpreises und des Gebets, unterstützt auch von Fürbittern, die aus dem ganzen Land eigens dafür anreisen.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.
Die Anmeldung ist online nicht mehr möglich.
"Onlineplattform nimmt Politiker ins Gebet"

"Die Initiative sei bewusst überkonfessionell angelegt und solle auch einen wichtigen ökumenischen Impuls setzen, hofft die viele Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit engagierte Cuenod. […] Unterstützt wird prayforaustria.at vom Institut für Ehe und Familie der Österreichischen Bischofskonferenz, Missio Austria, von der Evangelischen Allianz, der Plattform Christdemokratie, der Loretto-Gemeinschaft, der Johannesgemeinschaft, einer Gebetsinitiative des Malteser-Ordens und von weiteren Partnern", heißt es im ORF-Bericht.
Da dem Runden Tisch Österreich das Gebet für unser Land und für die politischen Entscheidungsträger ebenfalls sehr wichtig ist, versteht es sich von selbst, dass wir uns diesem Aufruf zum gezielten Gebet anschließen.
Hier geht es zur Website PRAY4AUSTRIA.AT – hast du schon jemand, für den du regelmäßig betest?
Awakening Austria in der Wiener Stadthalle

"Unser Fokus ist nicht Selbstdarstellung, sondern Seine Gegenwart. Wir wollen, dass die Welt die authentische Natur Gottes sieht. Wir wollen sehen, wie viele Christen befähigt, ausgerüstet und bereit sind! Um das zu erreichen, arbeiten wir mit unterschiedlichen Gemeinden und christlichen Diensten zusammen. Wir sind ein Dienst, der Gott und seiner Gemeinde dient – seinem Leib. Unsere Sehnsucht ist es, die Kirche erfahren, gesund und tatkräftig zu sehen, dem größten Auftrag leidenschaftlich folgend."
Dieses Zitat von GODfest Ministries, dem Veranstalter der Awakening Europe-Austria Konferenz vom 13.-16. Juni in der Stadthalle Wien, spricht von tiefer Leidenschaft für das Reich Gottes, für Jesus und seine Gemeinde, dass sie in Einheit den Auftrag des Jüngermachens bis ans Ende der Welt ausführt.
Der Weg der Versöhnung (Runde Tisch) Österreich empfiehlt die Teilnahme und Mitarbeit an diesem herausfordernden Event. Auch wenn wir nicht der Veranstalter sind, stehen wir voll dahinter und laden die Jesusgläubigen unseres Landes ein, aktiv mit dabei zu sein! Lasst uns das Treffen, das auch eine starke evangelistische Komponente hat, im anhaltenden Gebet vorbereiten.
Alle Details finden sich auf den deutschen Seiten von Awakening Europe (https://www.awakeningeurope.com/awakening-austria-de).
Wie zielgerichtet sind wir unterwegs?

Wer sich anmelden will, kann dies sofort hier online erledigen [deaktiviert].
Videos von Vorträgen zum Thema ISRAEL online

Folgendes Videos sind online:
• Eröffnungsrede von Johannes Fichtenbauer „Zur Lage der Nation“ (34 Min.)
• Bericht von Abt Raimund Schreier über "Miteinander für Europa" (15 Min.)
• Ansprache von Bischofsvikar Jakob Bürgler über „Ökumene in Tirol" (28 Min.)
• Referat von Helmuth Eiwen, „Die heilsgeschichtliche Bedeutung Israels und die Gemeinde" (40 Min.)
• Referat von Marie-Louise Weissenböck, Der lange Weg zur Neugründung des Staates Israel“ (36 Min.)
• Referat von Johannes Fichtenbauer, „Die Messianisch-Jüdische Bewegung“ in 10 Thesen (50 Min.)
Hutterer-Gedenken in Südtirol zieht Kreise

eln über Jakob Huter. Ausführliche Berichte dazu befinden sich neu in unserem Dokumentationsarchiv "Versöhnungsschritte", einschließlich der Gedenktafeln in drei Sprachen. Es lohnt sich, nachzulesen…! Die Presseartikel zeigen das große Interesse an diesem Ereignis in Bevölkerung und Medien.
12.-14.November: Runder Tisch in Hochimst

Das spannende Thema dieses Treffens lautet "ISRAEL – Augapfel oder Zankapfel?"
Am Montagabend gibt es einen Einstieg in das Tagungsthema, am Dienstag drehen sich die verschiedenen Einheiten um Israel, mit dem Ziel, eine "Antwort als Leib Christi" zu formulieren. Es soll ein Erkennen und Bekräftigen von Schritten sein, welche die Einheit fördern.
Erst am Mittwoch kommen die Foren zum Zug: Evangelisation, Gesellschaftsverantwortung und Kultur des Lebens. Am Schluss die geschäftlichen Punkte.
Ein Folder kann hier heruntergeladen werden: Folder
Schwaz gedenkt der Täufer mit Tafel für Hans Schlaffer

Edi Geissler hat neben einem ausführlichen und sehr informativen Bericht zu diesem Ereignis, das unter Teilnahme katholischer, evangelischer und freikirchlicher Christen sowie Vertretern der Öffentlichkeit stattfand, historische Recherchen verfasst und zur Verfügung gestellt.
Insgesamt fünf verschiedene Beiträge finden sich in unserem Dokumentationsarchiv zu Schritten der Versöhnung.
Ulrich Parzany auf Ermutigungstour

Auf der Videoseite können sowohl die Ansprache von Ulrich Parzany als auch einige weitere Beiträge verfolgt werden. Viel Gewinn!
Buchveröffentlichung

25 Autorinnen und Autoren bringen in 30 Kapiteln etwas von der großen Bandbreite der 20-jährigen Arbeit des Runden Tisches zum Ausdruck. Das Ringen um authentische Beziehungen untereinander wie auch um das bessere Verstehen theologischer Standpunkte "der anderen", die daraus entstandenen Grundsätze und Überzeugungen, aber auch deren Ausdruck in der Struktur des Runden Tisches wird ersichtlich. Es fehlt nicht an persönlichen Eindrücken, einem geschichtlichen Überblick und einem Ausblick von Peter Hocken auf die Zukunft. 32 Fotoseiten geben bildlich Einblick in Stationen dieses Weges der Versöhnung.
Weitere Informationen (wie ein Inhaltsverzeichnis) sowie zusätzliche Kapitel finden sich auf einer Extraseite.
Der Preis des Buches ist gestaffelt: Einzelpreis € 10,-- / ab 3 Bücher je € 8,-- / ab 5 Bücher je € 6,-- / ab 10 Bücher je € 5,-- plus Versandkosten und kann ab sofort bestellt werden. (Mitglieder des Vereins Weg der Versöhnung bekommen ein Gratisexemplar, bitte eigene E-Mail diesbezüglich abwarten!)
RT Salzburg: "KULTUR DES LEBENS"

Als Referenten konnten Lars Heinrich und Gabriele Kuby, beide Deutschland, gewonnen werden.
Das Forum Evangelisation wird weiter über gemeinsame Aktivitäten "auf breiter Basis des Leibes Christi" in Österreich beraten. Ulrich Parzany wird als Gastredner dazu nach Salzburg kommen.
Das Programm ist auf dem Folder zu finden.
Nach 7 Jahren wieder in Graz

Dass der Runde Tisch auch 20 Jahre nach seinem Beginn 1997 noch veränderungsfähig ist, bewiesen die Diskussionen im Plenum wie auch in Gruppen am Dienstag und Mittwoch der Tagung. Der Vorstand hatte in einer Klausur eine Reihe Punkte erarbeitet, wie sich die Arbeit des Runden Tisches an neue Gegebenheiten anpassen könnte. Diese wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Treffens durch einen Vortrag präsentiert (siehe weiteres Video). Danach gab es viele Wortmeldungen und weitere Aspekte, die eingebracht wurden. Es herrschte eine sehr offene und familiäre Atmosphäre, was auch durchaus als "Markenzeichen" des Runden Tisches gelten kann.
Hochkarätige Leiterschaftskonferenz im Mai 2018 in Wien
16.10.17: Österreich

Von 10.-12. Mai 2018 veranstaltet die Freie Christengemeinde – Pfingstgemeinde in Österreich eine Konferenz mit international bekannten Sprechern in Wien. Die Zielgruppe sind alle, die in ihren Gemeinden und in der Jugendarbeit bereits in Leitungsverantwortung und Mitarbeit stehen oder sich mehr engagieren wollen.
Das Thema der Konferenz lautet: "Gemeinde - Hoffnung der Welt." In vielen Ländern Europas und der Welt beobachten wir positive Aufbrüche im Reich Gottes. Gott ist dabei, die Gemeinde Jesu in ihre ursprüngliche Bestimmung zu bringen, nämlich lebendige Hoffnung in einer dunklen Welt zu sein. Wir erwarten Großes von Gott und laden Dich und Dein gesamtes Team ganz herzlich ein, Teil von Gottes AUFBRUCH in unserem Land zu werden.
Infos und Tickets unter www.aufbruch-konferenz.at
"Ein Mann der Einheit" – Roland Andergassen verstorben
Im Alter von 63 Jahre verstarb am 19.8.2017 nach kurzer, schwerer Krankheit Roland Andergassen, ein "Mann der Einheit, dem das Miteinander der Geschwister immer am Herzen lag".
In einem Nachruf von Markus Marosch wird hervorgehoben, wie sehr es Roland vor allem um die Perspektiven des Reiches Gottes ging.
"Ihm war das Einende in Jesus viel wichtiger, als das Trennende durch starre theologische Ansichten oder Kirchenpolitik. Mit aller Kraft engagierte er sich in vielen Vorständen, Werken und Bewegungen wie z. B. Vision für Afrika, Zukunft für Europa, Watchmen, Global Gathering, u.a.m. Roland war auch beim Weg der Versöhnung/Runder Tisch ein Mann der ersten Stunde und hat den Weg des WDV mitgeprägt."
Lesen Sie den vollen Wortlaut des Nachrufes.
Initiative „Christlich geht anders“

Hans-Peter Lang vom Forum Gesellschaftsverantwortung empfiehlt die Beschäftigung mit den Anliegen dieser Initiative und wünscht sich deren aktive Bewerbung. Auf den Forum-Seite gibt es ausführlichere Informationen und den Link zur Webseite von "Christlich geht anders".
Vom Heimgang eines "Umkehrpropheten"

Als einer der besten Kenner der charismatischen Aufbrüche des 20. Jahrhunderts und engagierter Brückenbauer zwischen den christlichen Kirchen wie auch zu den messianischen Juden war Peter Hocken auch ein geschätzter Teilnehmer bei den Treffen des Runden Tisches, wo er mit seinen theologischen und geschichtlichen Analysen immer wieder wertvolle Beiträge brachte.
Hans-Peter Lang, der viele Jahre lang in Freundschaft und vielfältiger Zusammenarbeit im Reich Gottes mit Peter Hocken verbunden war, schreibt einen persönlichen Nachruf auf diesen Gottesmann.
"Österreich betet" - erster Gebetsbrief erscheint
06.06.17: Gebet | Österreich

"Wir werden nicht Leib Christi, wir SIND Leib Christi! We are Family!
Ich ringe darum, jeden Menschen, jede Denomination, jede Nation mit den Augen Gottes sehen zu dürfen. John Wesley hatte einen Traum und hörte im Himmel eine Stimme, die ihm sagte: Hier gibt es keine Katholiken, keine Protestanten, keine ... hier gibt es nur Nachfolger Jesu! Jeder sollte seinen Teil bestmöglich tun, dabei aber nicht vergessen, dass wir gemeinsam an etwas Größerem arbeiten.
Mitte Mai trafen sich ca. 50 Leiter von verschiedenen Werken und Diensten der deutschsprachigen Länder (D-A-CH) in Hochimst. Wir hatten sehr stark das Empfinden, dass für uns eine NEUE ZEIT angebrochen ist. Viele von Euch merken dies schon. Im politischen Bereich stehen bald Neuwahlen an, aber auch geistlich ist eine NEUE ZEIT angebrochen… (weiter)
In Zukunft soll der Rundbrief vierteljährlich erscheinen, Interessenten können die E-Mail-Version kostenlos anfordern.
20 Jahre Runder Tisch
Vor 20 Jahren fand das erste Treffen des Runden Tisches christlicher Leiterinnen und Leiter Österreichs statt, das von dem Verein Weg der Versöhnung veranstaltet wurde. Historikerin Verena Lang vermerkt dazu in der überblicksartigen Vereinsgeschichte:
"9.-10. Dez. 1997: „1.Runder Tisch“ in Salzburg bei den Barmherzigen Schwestern. 35 Leiter aus ganz Österreich sind gekommen. Der Schwerpunkt liegt auf Begegnung. Wir erzählen uns unsere Glaubensgeschichte – damit Abbau der Spannungen."
Einen ausführlichen und bebilderten Überblick über die wichtigsten Stationen und Schwerpunkte dieses "Weges der Versöhnung" der letzten 20 Jahre brachten Verena und Hans-Peter Lang beim letzten Runden Tisch in Salzburg. Ein Klick auf das Bild startet das Video.
Ecclesia semper reformanda - Teil 2 am Runden Tisch in Salzburg, 9.-11.3.

Das Programm dieses "Offenen Runden Tisches" sieht eine weitere gemeinsame Erarbeitung der Antworten auf diese Frage vor. Neben Zeiten im Plenum wird es Gruppenarbeiten und Gebetszeiten geben. Da der Runde Tisch heuer auf 20 Jahre bewegte und erfreuliche Geschichte zurückblicken kann, wird es einen Rückblick auf das Erreichte und einen Ausblick auf das Kommende geben. Das "Z'sammsitz'n" wird neben allem Arbeiten nicht zu kurz kommen.
Das genau Programm gibt es in diesem Folder, die Anmeldungen können danach online erfolgen [deaktiviert].
Partner des Weges der Versöhnung werden!
Der Verein "Weg der Versöhnung" ist seit 20 Jahren sehr erfolgreich in der Einheitsarbeit unter den Christen in Österreich tätig und engagiert sich auch für christliche Werte in unserer Gesellschaft (z. B. dass die Freikirchen in Österreich anerkannt wurden, Christustag 2015 in Linz, Fest für Jesus 2001 am Stephansplatz in Wien, Begegnungskonferenzen, Bürgerinitiativen, etc.). Die Finanzierung dieser wichtigen Tätigkeiten ist nicht alleine durch den Mitgliedschaftsbeitrag möglich. Daher möchten wir Partnerschaften anbieten und so eine Win-Win-Situation schaffen – für die Partner und für den WdV.
Auf einer eigens eingerichteten Seite "PARTNER" unserer Website gibt es mehr Informationen dazu:
Willkommen auf der Partner-Seite!
Auf einer eigens eingerichteten Seite "PARTNER" unserer Website gibt es mehr Informationen dazu:
- Warum diese Partnerschaft sowohl für den Weg der Versöhnung als auch für die Partner ein Gewinn ist
- Wie die Partnerschaft praktisch aussehen kann
- Wer bereits Partner geworden ist.
Willkommen auf der Partner-Seite!
Wieviel Reformation braucht 'meine' Kirche?

Weil der Schwerpunkt auf dem Austausch lag, gab es nur ein Referat: Thomas Dopplinger ging gekonnt dem Thema "Die Reformation: Grund zum Feiern und zur Umkehr" nach und brachte Licht- wie Schattenseiten des von Luther begonnenen Prozesses vor allem für seine evangelische Kirche zum Ausdruck. (Das Referat kann in voller Länge (28 Min.) auf unserer Homepage als Video betrachtet werden.)
Zu Beginn der Treffen des Runden Tisches ist es Tradition, einen Teil des ersten Abends dem Berichten aus der Region zu widmen. Wie wirkt Gott in konfessionsübergreifender Weise in den verschiedenen Teilen Österreichs? Einen großartigen Einblick in dieses Wirken in der stark ländlich geprägten Region der Pyhrn-Eisenwurzen (Schwerpunkt Krems- und Steyrtal) verschaffte uns Carlo Neuhuber mit seiner Präsentation über die dort schon jahrzehntelang bestehende 'Ökumenische Initiative'. (Auch davon gibt es ein Video, inklusive der PowerPoint-Slides, in unserer Videothek.)
Erstmals gibt es ein auch Video, das überblicksartig "Impressionen" eines konkreten Runden Tisches zu vermitteln versucht. Bitte beachten, dass es sich nur um Auszüge aus Präsentationen und Gruppen-Interaktionen handelt, die natürlich keine Vollständigkeit beanspruchen können.
Weitere Dokumente und Berichte im Archiv Versöhnungsschritte
03.11.16: Versöhnung | Archiv

Ein Beispiel ist die gemeinsame Erklärung der Evangelischen Kirche in Deutschland und der deutschen Katholischen Bischofskonferenz vom September 2016.
Seit Einrichtung des Archivs im August 2016 ist ein Duzend weiterer Dokumente und Berichte über Meilensteine der Versöhnung hinzugekommen. Die aktuellsten davon sind:
- 500 JAHRE REFORMATION – VOM GEGENEINANDER ZUM MITEINANDER (Erklärung der Katholischen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirchen in Österreich, 9.11.2016)
- ERINNERUNG HEILEN – JESUS CHRISTUS BEZEUGEN (Ein gemeinsames Wort der EKD und der katholischen Bischofskonferenz zum Jahr 2017, 16.09.2016)
- REFORMATIONSJUBILÄUM BRAUCHT ÖKUMENISCHE AKZENTE (epdÖ-Bericht: Kardinal Koch und Bischof Bünker bei Ökumenischer Sommerakademie Kremsmünster, Juli 2016)
- NACH 50 JAHREN – ANTWORT AUF DIE VERGEBUNGSBITTE VON ERZBISCHOF DDR. ANDREAS ROHRACHER (Brief der evangelischen Kirchenleitung an Erzbischof Lackner, 13.03.2016)
- SALZBURG: KIRCHEN BEKRÄFTIGEN ÖKUMENISCHE BEZIEHUNGEN (Bericht des epdÖ über ökumenisches Symposion und Dankgottesdienst anlässlich der Annahme der Vergebungsbitte, 13.03.2016)
Sämtliche Dokumentationen in unserem "Archiv Versöhnungsschritte" stehen zum Lesen oder Herunterladen zur Verfügung.
Foto vom Gottesdienst 50 Jahre Vergebungsbitte im März 2016: (v.l.) Bischof Michael Bünker, Erzbischof Franz Lackner und Superintendent Olivier Dantine beim Dankgottesdienst in Salzburg. Foto: epd/Uschmann
15 Jahre "Allianz für den arbeitsfreien Sonntag"
01.11.16: Sonntag | Gesellschaft

Hans-Peter Lang war als Vertreter des Weges der Versöhnung beim Festakt anwesend, ebenso wie Christoph Grötzinger für die Evangelische Allianz Österreich. Lang merkt rückblickend an:
"Schön und bewegend war die ökumenische Ausrichtung und die Präsenz einiger Bischöfe und Superintendenten, aber gut waren auch die Worte des als Vorsitzenden ausgeschiedenen Alt-Bischof von Linz, Ludwig Schwarz und des 2.Vorsitzenden, des Gewerkschaftlers Brantner. Brantner fügte am Ende seiner Rede hinzu, dass ihn die gemeinsame Arbeit mit Bischof Schwarz und das wirklich brüderliche Miteinander dazu bewogen habe, dass er nach vielen Jahren wieder in die kath. Kirche eingetreten sei."
Ein ausführlicher Bericht über diesen Festakt befindet sich auf unserer Seite Gesellschaftsforum.
Foto: Sonntagsallianz, Facebook-Seite
Anmeldung zum nächsten Runden Tisch eröffnet
27.09.16: Runder Tisch | Reformation

Dieser Runde Tisch wird aus den gewählten Delegierten und persönlich eingeladenen Gästen bestehen.
Die Anmeldung kann über das Online-Formular erfolgen [deaktiviert]. Nähere Infos durch den Folder gibt es hier.
Foto: Rene Fröhlich / wikipedia
Israel und die Gemeinde Jesu
21.09.16: Israel
Marie-Louise Weissenböck, Leiterin des Israel-Forums am Runden Tisch, lädt sehr herzlich zur Israel-Konferenz am 22. Oktober 2016 in Linz-Pichling ein. Die Konferenz beginnt um 10 Uhr und geht bis 18 Uhr und wird unter anderem Antworten auf diese Fragen geben:
Referenten sind Johannes Gerloff, Jan-Heiner Tück und andere.
Anmeldung erforderlich bis zum 16. Oktober 2016.
Ausführlichere Informationen auf der Seite des Israel-Forums.
- Wie sollte die Gemeinde Jesu mit den biblischen Verheißungen umgehen?
- Erkennen wir die Zeichen der Zeit um den Leib Christi mit Gottes Plänen für Israel in Einklang zu bringen?
- Wie können wir als Christen uns geistlich und praktisch von Gott gebrauchen lassen um das jüdische Volk zu unterstützen und es zu segnen?
- Wie behandeln wir die Frage nach einer Hoffnung auf Versöhnung nach der Shoah?
Referenten sind Johannes Gerloff, Jan-Heiner Tück und andere.
Anmeldung erforderlich bis zum 16. Oktober 2016.
Ausführlichere Informationen auf der Seite des Israel-Forums.
Denk-würdige Gedenkfahrt
28.08.16: Gedenkfahrt

Eine Auswahl von Fotos ist hier auf unserer Website im Fotoarchiv zu sehen.
Verschiedene schriftliche und audiovisuelle Beiträge sowie ein abschließender Bericht befinden sich auf unserer Doku-Seite.
Foto: Haushamerfeld bei Frankenburg. Gebet vor dem Denkmal
Dokumentationsarchiv "Versöhnungsschritte"
09.08.16: Versöhnung | Archiv

Als Verein Weg der Versöhnung wollen wir Dokumente und Berichte darüber auf unserer Website zugänglich machen. Primär soll dies ein Archiv werden, in dem konkrete Initiativen und offizielle Akte dokumentiert werden, die direkt oder indirekt mit österreichischen Kirchen und Glaubensgemeinschaften zu tun haben.
Wer von entsprechenden Unterlagen weiß, die in unserem Doku-Archiv "Versöhnungsschritte" noch fehlen (und davon gibt es sicherlich einige!) ist herzlich eingeladen, uns Hinweise zu geben oder uns Dokumente bzw. Quellen zur Verfügung zu stellen.
Das Foto wurde anlässlich der Eröffnung der Hutterer-Gedenkstätte in Innsbruck aufgenommen und zeigt hochrangige kirchliche und politische Vertreter und Vertreterinnen, einschließlich einer Hutterer-Abordnung aus Kanada. In unserem Doku-Archiv finden Sie die Schreiben der Landeshauptleute von Tirol und Südtirol an die Hutterer, wie auch die Grußworte der Tiroler Bischöfe. (Bild: Gstaltmeyr, auf der Website der Diözese Innsbruck).
Live-Blog der Gedenkfahrt 2016

Auf unserer Website übernehmen wir die Blogbeiträge, nicht aber eventuell eingehende Kommentare von Leserinnen und Lesern. Diese können aber auf der Wordpress-Seite eingesehen werden.
Der Runde Tisch Österreich - ein Beispiel für Versöhnung beim Kongress "Miteinander für Europa"
11.07.16: Miteinander für Europa | Runder Tisch
Das internationale Netzwerk "Miteinander für Europa" entstand 1999 anlässlich der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" des Lutherischen Weltbundes und der Katholischen Kirche. Inzwischen gehören ihm über 300 christliche Bewegungen aus ganz Europa an, in denen sich evangelische, katholische, anglikanische, orthodoxe und freikirchliche Christen für Einheit und Versöhnung innerhalb der "Familie Gottes" und für ein gemeinsames und glaubwürdiges Zeugnis für Christus einsetzen.
Der Kongress "Begegnung.Versöhnung.Zukunft" für Verantwortliche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von christlichen Bewegungen, Gemeinschaften, Werken und Initiativen brachte vom 30.6. bis 2.7.2016 über 5.000 Aktive nach München in den Circus Krone.
Mit dabei waren auch mehrere Repräsentanten des Runden Tisches Österreich. Vorsitzender Johannes Fichtenbauer, Generalsekretär Markus Marosch und Mann der ersten Stunde Edi Griesfelder konnten in einem Forum und bei einer Podiumsveranstaltung über unsere Erfahrungen in Österreich berichten. Der evangelische Altbischof von Österreich, Herwig Sturm, moderierte gemeinsam mit Renate Mauerhofer-Schöpf das "Forum 11", bei dem über das österreichische Modell des "Runden Tisches" als Weg der Versöhnung diskutiert wurde. Sturm sieht laut Evangelischem Pressedienst darin ein Modell für die Kirche der Zukunft und betont den hohen Stellenwert von Versöhnung: „Ohne Versöhnung bleibt jeder bei sich. Aber Versöhnung ist die Brücke und die Tür zum Nächsten, auch in einer Christusgemeinschaft, die von Freiheit und Ermutigung geprägt ist.“
Markus Marosch: "Von den Ansprachen verschiedenster Kirchenoberhäupter war das Zeugnis von Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (s. Foto: together4europe) sehr berührend, die anhand ihrer Freundschaft berichteten, wie Einheit miteinander gelebt werden kann. Zitat Bedford-Strohm: 'Wir sprechen nicht von einem evangelischen, katholischen oder orthodoxen Christus. Es ist der eine Herr, von dem wir reden!'“
Ein großes Thema zog sich durch die ganzen Tage: Europa hat nur dann eine Chance in eine gesunde Einheit zu kommen, wenn der Leib Christi in dieser Einheit lebt, dient und ein Segen für Europa ist. Papst Franziskus sandte eine Video-Grußbotschaft zur großen öffentlichen Abschlusskundgebung am Stachus, die mit einem Lobpreiskonzert beendet wurde.
Bericht der Evangelischen Presseagentur: Christen-Kongress endet mit Appell zum Miteinander
Dokumente, Pressemitteilungen und Fotos vom Veranstalter selbst: www.Together4Europe.org
Weitere ausführliche Berichte: Presseberichte über den Kongress
Der Kongress "Begegnung.Versöhnung.Zukunft" für Verantwortliche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von christlichen Bewegungen, Gemeinschaften, Werken und Initiativen brachte vom 30.6. bis 2.7.2016 über 5.000 Aktive nach München in den Circus Krone.
Mit dabei waren auch mehrere Repräsentanten des Runden Tisches Österreich. Vorsitzender Johannes Fichtenbauer, Generalsekretär Markus Marosch und Mann der ersten Stunde Edi Griesfelder konnten in einem Forum und bei einer Podiumsveranstaltung über unsere Erfahrungen in Österreich berichten. Der evangelische Altbischof von Österreich, Herwig Sturm, moderierte gemeinsam mit Renate Mauerhofer-Schöpf das "Forum 11", bei dem über das österreichische Modell des "Runden Tisches" als Weg der Versöhnung diskutiert wurde. Sturm sieht laut Evangelischem Pressedienst darin ein Modell für die Kirche der Zukunft und betont den hohen Stellenwert von Versöhnung: „Ohne Versöhnung bleibt jeder bei sich. Aber Versöhnung ist die Brücke und die Tür zum Nächsten, auch in einer Christusgemeinschaft, die von Freiheit und Ermutigung geprägt ist.“

Ein großes Thema zog sich durch die ganzen Tage: Europa hat nur dann eine Chance in eine gesunde Einheit zu kommen, wenn der Leib Christi in dieser Einheit lebt, dient und ein Segen für Europa ist. Papst Franziskus sandte eine Video-Grußbotschaft zur großen öffentlichen Abschlusskundgebung am Stachus, die mit einem Lobpreiskonzert beendet wurde.
Bericht der Evangelischen Presseagentur: Christen-Kongress endet mit Appell zum Miteinander
Dokumente, Pressemitteilungen und Fotos vom Veranstalter selbst: www.Together4Europe.org
Weitere ausführliche Berichte: Presseberichte über den Kongress
Neuer Kurs auf Schloss Klaus: Integrationsbegleiter

Das Angebot richtet sich an Christen, die ihre interkulturellen Kompetenzen stärken und eine größere Sensibilität für Menschen anderer Kulturen entwickeln wollen. Es soll helfen, den Reichtum unterschiedlicher Kulturen zu entdecken und dazu beitragen, dass Integration und ein konstruktives Miteinander der Menschen in der Umgebung der Teilnehmenden gelingt. Der Kurs ist sowohl für Menschen, die bereits Kontakte zu Migranten haben oder diese anstreben, als auch für jene, die selbst eine Migrationsbiographie haben und ihre Erfahrungen reflektieren wollen.
Das Institut für Migration, Integration und Islamthemen wird von Yassir Eric (siehe Foto) geleitet. Er war jahrelang als Gemeindeleiter von Migrationsgemeinden sowie als Referent und Seelsorger tätig.
Der Weg der Versöhnung / Runde Tisch ist Kooperationspartner für diesen Ausbildungslehrgang und empfiehlt den Kurs aufs stärkste!
Weitere Angaben über den Kurs, die Termine der Tagesseminare sowie über die Kosten finden Sie hier. Die Druckversion des Folders gibt es hier zum Download.
Weg der Versöhnung übernimmt Ehrenschutz für das Kinderfest Kärnten
29.06.16: Kinderfest | Kärnten
Am 16. Oktober 2016 findet wieder ein "Kinderfest" in der Messehalle Klagenfurt statt - ein Event, das Christen aus verschiedenen Konfessionen (katholisch, evangelisch, freikirchlich, koptisch) und Gemeinschaften Kärntens für die Kinder veranstalten. Beim letzten Kinderfest 2013 erlebten 1.000 Kinder einen wunderbaren, bunten und erlebnisreichen Tag mit Spiel, Spaß und vielen guten Impulsen über Jesus. An die 200 Mitarbeitende bemühen sich auch diesmal um einen reibungslosen Ablauf des vielfältigen Programms.
Der Trägerkreis des Kinderfestes ist der überkonfessionelle Arbeitskreis „Alles dreht sich um Jesus“. Kerngruppe des Trägerkreises ist ein überkonfessioneller Fürbitte-Gebetskreis für Stadt und Land, der sich seit 2008 regelmäßig in Klagenfurt trifft. Als Ziel der Veranstaltung wird auf der Homepage des Kinderfestes genannt: "Es soll ein christliches überkonfessionelles Kinderfest zur Ehre Gottes und zur Freude der Kinder sein und den Kindern die Liebe Jesu vermitteln. Das Fest soll ein Zeichen der Einheit und Versöhnung unter den Christen setzen."
Die Veranstalter vertrauen darauf, dass Gott, der die Herzen der Menschen lenkt, von vielen freudigen Unterstützern die notwendigen Mittel bereitstellen lässt. Der Eintritt in dieses Mega-Event ist kostenlos.
Da der Weg der Versöhnung / Runde Tisch Österreich genau solche Akzente und Initiativen der Einheit fördern und ermutigen möchte, übernimmt er gerne den Ehrenschutz für das heurige Fest und wünscht allen Beteiligten eine wunderbare Zeit und viele segensreiche Auswirkungen.
Der Trägerkreis des Kinderfestes ist der überkonfessionelle Arbeitskreis „Alles dreht sich um Jesus“. Kerngruppe des Trägerkreises ist ein überkonfessioneller Fürbitte-Gebetskreis für Stadt und Land, der sich seit 2008 regelmäßig in Klagenfurt trifft. Als Ziel der Veranstaltung wird auf der Homepage des Kinderfestes genannt: "Es soll ein christliches überkonfessionelles Kinderfest zur Ehre Gottes und zur Freude der Kinder sein und den Kindern die Liebe Jesu vermitteln. Das Fest soll ein Zeichen der Einheit und Versöhnung unter den Christen setzen."
Die Veranstalter vertrauen darauf, dass Gott, der die Herzen der Menschen lenkt, von vielen freudigen Unterstützern die notwendigen Mittel bereitstellen lässt. Der Eintritt in dieses Mega-Event ist kostenlos.
Da der Weg der Versöhnung / Runde Tisch Österreich genau solche Akzente und Initiativen der Einheit fördern und ermutigen möchte, übernimmt er gerne den Ehrenschutz für das heurige Fest und wünscht allen Beteiligten eine wunderbare Zeit und viele segensreiche Auswirkungen.
500 Tage bis Wittenberg 2017

Der Theorie folgten Taten: Zeiten des Gebets, einzeln wie gemeinsam, auch des Klagens vor Gott über dem, was durch Reformunwilligkeit und -unfähigkeit der mittelalterlichen Kirche, aber auch manchem Übereifer auf der Seite der Reformer, kaputtgegangen war. An verschiedenen Plätzen Wittenbergs wurde der Reformatoren Melanchthon und Luther gedacht, um Versöhnung und Einheit gebetet, die Schande der Spottskulptur an der Kirche vor Gott gebracht. Ein offener Brief an den Pastor der Stadtkirche und an die Leitung des Lutherischen Weltbundes plädierte für die überfällige Beseitigung der judenverachtenden Skulptur bis Oktober 2017.
Ein ausführlicher Bericht über diese Tagung aus der Sicht eines Teilnehmers findet sich hier.
Tausende gehen für Jesus auf die Straße
23.06.16: Österreich | Marsch für Jesus

Wien (idea) – Bei einem „Marsch für Jesus“ in der österreichischen Hauptstadt Wien haben Gläubige verschiedener Konfessionen ein Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen in aller Welt gesetzt. Die Veranstalter sprachen von bis zu 18.000 Teilnehmern, die Polizei von rund 10.000. Den Abschluss bildete ein „Fest für Jesus“ am Heldenplatz. Organisator der Demonstration rund um die Innenstadt war die überkonfessionelle Vereinigung „Christen in Wien“. Zur Teilnahme aufgerufen hatten unter anderem der katholische Wiener Erzbischof, Christoph Kardinal Schönborn, der Bischof der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Österreich, Michael Bünker (Wien), und ein Ratsmitglied der Österreichischen Evangelischen Allianz, Pastor Edwin Jung (Bürmoos bei Salzburg). Zum ersten Mal war mit Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) ein Mitglied der österreichischen Bundesregierung dabei. Er dankte den Kirchen für ihr gesellschaftliches Engagement insbesondere unter den Asylsuchenden. Als besondere Herausforderung bezeichnete er die weltweite Verfolgung von rund 100 Millionen Christen: „Da dürfen wir in Österreich und in Europa nicht wegsehen.“
Fotos, Videos und Medienberichte über den Marsch sind auf diesen Seiten zu finden: Marsch-für-Jesus-Facebook, Marschfuerjesus-Website
Gedenkfahrt 2016: Tagesgäste willkommen
Die von 16. bis 26. August stattfindende Gedenkfahrt wird durch die Bundesländer Steiermark, Kärnten, Salzburg, Ober- und Niederösterreich bis nach Wien führen. Wenn sich Freunde des Gebets für Österreich an einzelnen Orten der Gruppe anschließen wollen, können die Zeiten und Orten im detaillierten Programmablauf eine Hilfe sein.
Weitere Informationen Über die Gedenkfahrt (die Anmeldefrist zur Teilnahme ist bereits abgelaufen).
Weitere Informationen Über die Gedenkfahrt (die Anmeldefrist zur Teilnahme ist bereits abgelaufen).
Christliches „Hinschauen“ in der Flüchtlingskrise
17.05.16: Gesellschaft | Flüchtlinge

„Ich war obdachlos, und ihr habt mich (nicht) aufgenommen“
hat Willibald Sandler, Professor am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck und gefragter Redner, einige Gedanken über die - wie er es nennt - "missverstandene Weltgerichtsrede" in Matthäus 25 formuliert, die wir hier wiedergeben.Angesichts der Debatten in der österreichischen Öffentlichkeit über unsere Haltung gegenüber den Flüchtlingen ein sehr relevanter Beitrag.
Foto: privat
Mehr...lesen
Solo-Selbständige müssen mehr arbeiten - oft auch sonntags
23.04.16: Sonntag | Gesellschaft
Das Forum Gesellschaftsverantwortung des Weges der Versöhnung postet auf unserer Website eine Aussendung der Allianz für den freien Sonntag, in dem folgende Aussage vorkommt:
Ein Blick auf Solo-Selbstständige (allein tätige Selbstständige) in Deutschland2 zeigt: Ein Drittel hat lediglich ein Einkommen, das dem von ArbeitnehmerInnen im Niedriglohnsektor entspricht. In Österreich3 sind 13,8% armutsgefährdet (versus 7,8% der ArbeitnehmerInnen). Solo-Selbstständige arbeiten durchschnittlich 48,6h pro Woche. Dass das nicht ohne Sonntagsarbeit geht, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Entsprechende EU-Pläne, Solo-Selbständigkeit im großen Stil zu forcieren, verfolgen wir daher kritisch“.
Mehr...lesen
Ein Blick auf Solo-Selbstständige (allein tätige Selbstständige) in Deutschland2 zeigt: Ein Drittel hat lediglich ein Einkommen, das dem von ArbeitnehmerInnen im Niedriglohnsektor entspricht. In Österreich3 sind 13,8% armutsgefährdet (versus 7,8% der ArbeitnehmerInnen). Solo-Selbstständige arbeiten durchschnittlich 48,6h pro Woche. Dass das nicht ohne Sonntagsarbeit geht, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Entsprechende EU-Pläne, Solo-Selbständigkeit im großen Stil zu forcieren, verfolgen wir daher kritisch“.
Mehr...lesen
Marsch für Jesus am 18. Juni 2016 in Wien
Nicht Eliten oder Führungsspitzen der Konfessionen organisieren den Marsch für Jesus, sondern Christen an der Basis, aus allen Konfessionen des Landes. Die Initiative dazu geht von christlichen Interessengruppen, einzelnen Kirchen, Pfarrgemeinschaften und deren Mitgliedern aus. Vertreter unterschiedlichster Kirchen treffen sich regelmäßig zu nicht-institutionellen Treffen des Dialogs und des Austausches - dem Kreis zur Einheit und dem Weg der Versöhnung. Dies sind Plattformen auf denen gemeinschaftliche, interkonfessionelle Events wie der Marsch für Jesus besprochen und organisiert werden.
Mehr...lesen
Komm mit auf den "Weg des Gedenkens" im August 2016

Verena Lang: „Die Gedenkfahrt beginnt in Graz, wo wir uns am Abend des 16. August zu einer Einführung treffen werden. Schwerpunkte in der Steiermark werden Graz und Murau sein, wo die letzte Ausweisung der Protestanten stattfand. In Kärnten werden wir Fresach und Arriach besuchen und ein Stück auf dem Weg der evangelischen Bibelschmuggler gehen.“ Mehr...lesen
Der Runde Tisch beschäftigt sich weiter mit dem Flüchtlingsthema

a) die Betonung der inneren (auch innerkirchlichen) Reinigung – auch viele historische Kirchen besännen sich auf die Notwendigkeit der Bekehrung, und Gott benutze Papst Franziskus, um im Vatikan Missstände aufzudecken und gegen sie anzugehen; (Mehr…lesen)
Hans-Peter Lang referiert im Forum Gesellschaftsverantwortung über „Einige Hintergründe für die Flüchtlingskrise in Europa und die Entwicklungen im Nahen Osten“ – das Referat kann hier nachgelesen werden.
Vom "Katholikenfresser" zum Förderer der Einheit
Bei einer „Miteinander für Europa“-Veranstaltung erzählt Pastor Eduard Griesfelder (Freie Christengemeinde - Pfingstgemeinde) aus dem eigenen Erleben über den Weg zueinander – von einer Zeit in seinem Leben, wo er als „Katholikenfresser“ bekannt war, hin zu einer Haltung, in der er Geschwister anderer Konfessionen vor Ort, in Österreich, am Runden Tisch und in anderen Settings als Brüder und Schwestern in der einen Familie Gottes schätzen und lieben kann. Er geht auch auf den einerseits langen, andererseits überraschend plötzlichen Weg hin zur staatlichen Anerkennung der Freikirchen in Österreich ein, den er selbst mitgegangen ist.
Am Ende des Videos wird Johannes Fichtenbauer interviewt, der in dem ganzen Werdegang des Runden Tisches und des Vereins „Weg der Versöhnung“ eine entscheiden de Rolle spielt.
Länge: 27 Min. Video von Jo Hoffmann.
3.-5. März: Offener Runder Tisch in Salzburg

Die Anmeldung für den kommenden Offenen Runden Tisch vom 3.-5. März 2016 in Salzburg ist eröffnet. Das Thema spannt den Bogen weit:
„Unter Druck: Familie, Flüchtlinge, Glaubens-Zeugen“.
Johannes Fichtenbauer beginnt am Donnerstagabend mit einer Einführung ins Thema, es gibt Erfahrungsberichte und Zeit für Gemeinschaft. Am Freitag treffen sich vormittags parallel drei Foren-Arbeitsgruppen, am Nachmittag werden verschiedene Bericht gehört und Planungen für das Jahr 2016 und darüber hinaus gemacht. Ein Gebetsabend bzw. eine Gebetsnacht beschließen den Tag. Am Samstag werden Forumsergebnisse gesammelt und gemeinsam im Plenum gebündelt.
Der Einladefolder mit Programmübersicht findet sich hier.
Hier geht es zum Online-Anmeldeformular [deaktiviert]. Neu ist die sofortige Bestätigung der Anmeldung per E-Mail.

„Unter Druck: Familie, Flüchtlinge, Glaubens-Zeugen“.
Johannes Fichtenbauer beginnt am Donnerstagabend mit einer Einführung ins Thema, es gibt Erfahrungsberichte und Zeit für Gemeinschaft. Am Freitag treffen sich vormittags parallel drei Foren-Arbeitsgruppen, am Nachmittag werden verschiedene Bericht gehört und Planungen für das Jahr 2016 und darüber hinaus gemacht. Ein Gebetsabend bzw. eine Gebetsnacht beschließen den Tag. Am Samstag werden Forumsergebnisse gesammelt und gemeinsam im Plenum gebündelt.
Der Einladefolder mit Programmübersicht findet sich hier.
Hier geht es zum Online-Anmeldeformular [deaktiviert]. Neu ist die sofortige Bestätigung der Anmeldung per E-Mail.
Gedenken zum 600. Todestag von Jan Hus
Als Jan Hus im Juli 1415 während des Konzils von Konstanz auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, galt er der katholischen Kirche als Ketzer. Wie sehr sich diese Auffassung geändert hat, wurde bei einem Besuch der Teilnehmer vom "Runden Tisch Österreich" an den historischen Orten des Martyriums dieses frühen Reformators aus Prag deutlich. Sehen Sie im folgenden 5-minütigen Filmbericht von Jo Hoffman auch ein Interview mit Johannes Fichtenbauer.
Video-Einblicke vom letzten Runden Tisch
Der Runde Tisch im November 2015 drehte sich stark um das Thema des Abendmahlsverständnisses in den verschiedenen Konfessionen. Jo Hoffmann war dabei und hat Videomitschnitte zu einem 18-minütigen Bericht zusammengestellt, den wir hiermit gerne auf unserer Website einstellen. Nebenbei wird auch manches Grundlegendes über den Runden Tisch / Weg der Versöhnung vermittelt.
"Die Reformation war notwendig!"

Hintergrundinformation zur Anerkennung der Freikirchen

Wie sich alles entfaltete und welche Personen eine Schlüsselrolle spielten (nicht zuletzt Hans-Peter Lang, der Verfasser des Artikels selbst, der seit Jahren mit dem Runden Tisch verbunden ist), können Sie im längeren und aufschlussreichen Artikel hier nachlesen.
Abendmahl als Verkündigung - Einladung zum nächsten Runden Tisch
16.09.15: Runder Tisch | Abendmahl

Die gewählten Delegierten und geladene Gäste können sich online anmelden, ein Folder mit dem genauen Programm kann hier eingesehen und heruntergeladen werden. Anmeldefrist: 30. Oktober