Marsch für Jesus am 18. Juni 2016 in Wien

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Nicht Eliten oder Führungsspitzen der Konfessionen organisieren den Marsch für Jesus, sondern Christen an der Basis, aus allen Konfessionen des Landes. Die Initiative dazu geht von christlichen Interessengruppen, einzelnen Kirchen, Pfarrgemeinschaften und deren Mitgliedern aus. Vertreter unterschiedlichster Kirchen treffen sich regelmäßig zu nicht-institutionellen Treffen des Dialogs und des Austausches - dem Kreis zur Einheit und dem Weg der Versöhnung. Dies sind Plattformen auf denen gemeinschaftliche, interkonfessionelle Events wie der Marsch für Jesus besprochen und organisiert werden.
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Vom "Katholikenfresser" zum Förderer der Einheit

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Bei einer „Miteinander für Europa“-Veranstaltung erzählt Pastor Eduard Griesfelder (Freie Christengemeinde - Pfingstgemeinde) aus dem eigenen Erleben über den Weg zueinander – von einer Zeit in seinem Leben, wo er als „Katholikenfresser“ bekannt war, hin zu einer Haltung, in der er Geschwister anderer Konfessionen vor Ort, in Österreich, am Runden Tisch und in anderen Settings als Brüder und Schwestern in der einen Familie Gottes schätzen und lieben kann. Er geht auch auf den einerseits langen, andererseits überraschend plötzlichen Weg hin zur staatlichen Anerkennung der Freikirchen in Österreich ein, den er selbst mitgegangen ist.

Am Ende des Videos wird Johannes Fichtenbauer interviewt, der in dem ganzen Werdegang des Runden Tisches und des Vereins „Weg der Versöhnung“ eine entscheiden de Rolle spielt.

Länge: 27 Min. Video von Jo Hoffmann.

Gedenken zum 600. Todestag von Jan Hus

Als Jan Hus im Juli 1415 während des Konzils von Konstanz auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, galt er der katholischen Kirche als Ketzer. Wie sehr sich diese Auffassung geändert hat, wurde bei einem Besuch der Teilnehmer vom "Runden Tisch Österreich" an den historischen Orten des Martyriums dieses frühen Reformators aus Prag deutlich. Sehen Sie im folgenden 5-minütigen Filmbericht von Jo Hoffman auch ein Interview mit Johannes Fichtenbauer.

@import((Video-RT-11-2015-Hus))

Video-Einblicke vom letzten Runden Tisch

Der Runde Tisch im November 2015 drehte sich stark um das Thema des Abendmahlsverständnisses in den verschiedenen Konfessionen. Jo Hoffmann war dabei und hat Videomitschnitte zu einem 18-minütigen Bericht zusammengestellt, den wir hiermit gerne auf unserer Website einstellen. Nebenbei wird auch manches Grundlegendes über den Runden Tisch / Weg der Versöhnung vermittelt.

@import((Video-RT-11-2015))

Runder Tisch als Wegbereiter

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Der Christustag in Linz war die erste große Veranstaltung, auf der neben der katholischen und evangelischen Kirche auch die anerkannte Kirche der Freikirchen in Österreich maßgeblich beteiligt war.

In diesem Video sind viele Statements von leitenden Persönlichkeiten zu sehen, die sie während des Christustages abgaben. Unter anderen wird Dr. Peter Krömer interviewt (Beginn bei Minute 3:02), der als Rechtsanwalt stark im Anerkennungsprozess involviert war.

Wie viele andere Personen aus der katholischen und evangelischen Kirche, aber auch von Universitäten und Ministerien ebenfalls mitgewirkt haben, wird auch aus einem Bericht von Hans-Peter Lang deutlich, den wir im unten angeführten Text in Erinnerung bringen. (Die längere Fassung, die noch weitere Stationen auf diesem Weg aufzeigt, finden Sie hier.)

Wir sind Gott dankbar, dass der Weg der Versöhnung - Runder Tisch Österreich neben vielen anderen – wie zum Beispiel die Evangelische Allianz – einen wichtigen Beitrag leisten durfte, damit die Einheit im Geist deutlicher sichtbar wird in unserem Land. Mehr...lesen