Freikirchen
Hintergrundinformation zur Anerkennung der Freikirchen
03.10.15:

Wie sich alles entfaltete und welche Personen eine Schlüsselrolle spielten (nicht zuletzt Hans-Peter Lang, der Verfasser des Artikels selbst, der seit Jahren mit dem Runden Tisch verbunden ist), können Sie im längeren und aufschlussreichen Artikel hier nachlesen.
Bewegender Christustag
26.05.15:

Beim „Marsch für Jesus“ mit mehr als 4.000 Teilnehmenden (lt. Polizei) und dem anschließenden Christustag mit buntem Programm für Jung und Alt nahmen in Linz nach Schätzungen der Veranstalter mehr als 7.000 Christen aus ganz Österreich teil. Fast alle Festredner unterstrichen vor überwiegend jüngeren Zuhörern die gesellschaftliche Relevanz einer bewusst gelebten Beziehung zu Christus und des in der Folge gegebenen gemeinsamen Glaubenszeugnisses.
Der oberösterreichische Landeshauptmann Josef Pühringer bezeichnete den "Christustag" als "Kontrastprogramm" zu historischen Ereignissen. Genau hier am Linzer Hauptplatz hätten die Massen vor über 70 Jahren einem „falschen Messias zugejubelt, der das Land in die Katastrophe geführt" habe. Der Christustag sei dazu der Kontrapunkt. Pühringer hob die Notwendigkeit des „unverzagten Bekenntnisses“ der Christen hervor, denn Österreich brauche "keine neuen Werte", so der Landeshauptmann weiter, sondern "ein aggiornamento im Sinne des Konzils", um "die gültigen Werte ins Heute zu bringen".
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Epochale Veränderungen
08.11.13:

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Beiträge zur Freikirchen-Anerkennung
05.10.13:

Der Weg dahin war lang und beschwerlich. Umso größer ist die Dankbarkeit über diese Entwicklung. Gleichzeitig gibt es viel Arbeit, um die damit verbundenen Aufgaben (Religionsunterricht an Schulen usw.) zu bewältigen.
Den Mitgliedern des „Weges der Versöhnung“ ist diese rechtliche Gleichstellung der „Freikirchen in Österreich“ mit den anderen anerkannten Religionsgemeinschaften ebenfalls Grund zur Freude. Als Runder Tisch haben wir das Anliegen voll mitgetragen, einige Personen aus unserer Mitte haben durch ihren Einsatz maßgeblich dazu beigetragen, dass die Anerkennung zustande kam.
In unserem Archiv stellen wir nach und nach verschiedene Dokumente, Berichte und Stellungnahmen zu diesem Themenkreis ein. Die Hauptinformationsquelle ist dabei natürlich die Homepage der „Freikirchen in Österreich“ selbst.
(Foto: Pressekonferenz anlässlich der Anerkennung, privat)
Herbsttagung unter dem Thema Anerkennung
03.08.13:

Zu Beginn wird es wieder ein Kennenlernen regionaler Initiativen geben, dann beschäftigen sich die Teilnehmenden am Runden Tisch u.a. mit dem Amtsverständnis in den verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Was Anerkennung praktisch bedeutet wird in Kleingruppen und im Plenum bearbeitet. Weitere Themen sind die Charta Oecumenica, die Gründung einer „Arbeitsgruppe 2017“ (500 Jahre Protestantismus). sowie die Koordination weiterer Veranstaltungen.
Das genaue Programm finden Sie hier [deaktiviert], zur Online-Anmeldung für Mitglieder des Runden Tisches und ihrer geladenen Gäste geht es hier [deaktiviert].