
Tragischerweise haben die meisten Christen seit sehr früher Zeit bis in unsere Tage hinein geglaubt, dass die Kirche, die Gemeinde Jesu, das Volk Israel als Gottesvolk ersetzt oder abgelöst habe.
Der Apostel Paulus schreibt jedoch in Römer 11:29 ganz deutlich, dass Gottes Berufung unwiderruflich ist, und dass das Volk Israel um dieser Berufung und Erwählung willen immer noch von Gott geliebt wird.
Im gleichen Kapitel vergleicht der Apostel das Volk Israel mit einem edlen Ölbaum, in den wir, die Christen aus den anderen Nationen, wie Zweige eines wilden Baumes eingepfropft wurden, und warnt uns, dass wir uns nicht über die edlen Zweige überheben sollen.
Mit diesen Themen, und damit was sie in der Praxis bedeuten, befasst sich das Forum Israel & Christen.
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GEBETSKALENDER mit täglichen Gebetspunkten für ISRAEL (April 2020)GEBETSKALENDER mit täglichen Gebetspunkten für ISRAEL
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
(Psalm 121, 1-2)
Wir leben in außergewöhnlichen Zeiten. Viele von uns sind durch die Corona-Krise sehr herausgefordert.
Auch in Israel hat diese Pandemie das tägliche Leben radikal verändert. Dazu kommt noch die ständige Bedrohung der Feinde, die auch in dieser Zeit alles unternehmen, um Israel zu schädigen. Überdies besteht noch die Aufgabe eine neue Regierung zu bilden.
Wir möchten Sie dazu ermutigen, zusätzlich zu den Gebeten für uns und unsere Nationen in dieser Zeit auch besonders für das jüdische Volk und die Nation Israel zu beten.
Wir haben einen Gebetskalender mit täglichen Gebetspunkten für April 2020 zusammengestellt.
Zum Gebetskalender geht es hier:
https://israelaktuell.at/wp-content/uploads-pcvi0001/2020/04/A-Gebetsbrief-2020-04.pdf -
Konferenz "Israel und die Gemeinde Jesu - Gottes Augapfel, unser Auftrag" – 22. Oktober 2016, LInzHerzliche Einladung zur Konferenz:
"Israel und die Gemeinde Jesu - Gottes Augapfel, unser Auftrag"
- Wie sollte die Gemeinde Jesu mit den biblischen Verheißungen umgehen?
- Erkennen wir die Zeichen der Zeit um den Leib Christi mit Gottes Plänen für Israel in Einklang zu bringen?
- Wie können wir als Christen uns geistlich und praktisch von Gott gebrauchen lassen um das jüdische Volk zu unterstützen und es zu segnen?
- Wie behandeln wir die Frage nach einer Hoffnung auf Versöhnung nach der Shoah?
Vor dem Hintergrund zunehmender Herausforderungen bieten sich für uns Christen zunehmende Chancen. Diese zu erkennen und unter der Leitung des Heiligen Geistes zu nutzen – dazu möchte diese Konferenz helfen. Kompetente und inspirierende Referenten werden uns erhellende biblische und politische Hintergrundinformationen vermitteln.
Samstag, den 22. Oktober 2016
Beginn: 10.00h Ende: 18.00h
Veranstaltungsort: Volkshaus Pichling, Lunaplatz 4 (Heliosallee), 4030 Linz
Referenten (u.a.):
Johannes Gerloff wurde 1963 geboren und stammt aus dem Schwarzwald. Sein Studium der Theologie absolvierte er in Tübingen, Vancouver und Prag. Seit Januar 1999 arbeitet er in Jerusalem als Korrespondent des Christlichen Medienverbundes KEP und von Israelnetz. Mehrfach im Jahr hält er sich zu Vorträgen in Europa auf. Er ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.
Jan-Heiner Tück wurde 1967 geboren.
Er ist Dr. theol., Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien und seit 2006 Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio, sowie freier Mitarbeiter bei der "Neuen Zürcher Zeitung". Er ist Autor des Buches „Gottes Augapfel - Bruchstücke zu einer Theologie nach Auschwitz“.
Teilnahmegebühr:
Erwachsene: Euro 15,-
Studenten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener: Euro 5,-
Schüler bis 18 Jahre: frei
Anmeldung und Bezahlung:
Anmeldung erforderlich bis zum 16. Oktober 2016
per Internet unter www.israelaktuell.at oder schriftlich
eMail: info@israelaktuell.at Handy: +43 (0)664 5643302
Ein Flyer kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. -
Konferenz "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" – 4. Mai 2013, LInz
"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft aus biblischer, historischer und künstlerischer Perspektive"
Im Jahr 2013 jährt sich der „Anschluss“ Österreichs zum 75. Mal. Der „Anschluss“ im März 1938 kann als Markstein in der Geschichte des Holocaust bezeichnet werden. Wir wollen uns aus biblischer, historischer und künstlerischer Perspektive mit der Geschichte, sowie mit unserer Verantwortung für die Zukunft auseinandersetzen.
Konferenz am Samstag, den 11. Mai 2013
im Volkshaus Pichling, Lunaplatz 4, Pichling/Solar City, 4030 Linz von 9.30 bis 19.00 Uhr.
Die Konferenz findet als Teil des Projekts „Active European Remembrance“ der EU statt. Christen an der Seite Israels – Österreich ist ab 2013 Partner dieses Projekts. Die Konferenz wird in Kooperation mit dem Forum „Israel und Christen“ des Vereins „Weg der Versöhnung“ organisiert, sowie mit Partnern aus Ungarn, der Slowakei und Polen.
Sprecher bei der Konferenz:
Heribert Binder (Evangelischer Gemeindepfarrer in Kirchdorf an der Krems)
Helmuth Eiwen (Pastor der Ichthys Gemeinde Wiener Neustadt)
Rafaela Stankevich (Historikerin und Tochter einer Überlebenden)
Pavol Mestan (Historiker, Direktor des Jüdischen Museums, Bratislava)
György Frisch (Präsident des Verbandes der Opfer der Naziverfolgung in Ungarn)
Rick Wienecke (Israelisch - Kanadischer Künstler/ Bildhauer)
Teilnahmegebühr:
Erwachsene: Euro 15,-
Studenten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener: Euro 5,-
Schüler bis 18 Jahre: frei
Weitere Informationen sowie Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite www.israelaktuell.at
Konferenzbüro:
Christen an der Seite Israels – Österreich
Mühlbergstraße 44/9, 1140 Wien
Tel: 0664-564 3302
Den Flyer mit Informationen über die Konferenz finden Sie hier zum Download [deaktiviert].