Verein Weg der Versöhnung wählt neuen Vorstand
Während der Frühjahrstagung des Runden Tisches vom 19.-21. März im kärntnerischen Tainach bestimmten die anwesenden Vereinsmitglieder die neue Zusammensetzung am Runden Tisch, die für die nächsten vier Jahre gültig ist. Dabei entschieden die anwesenden Vereinsmitglieder der sechs Richtungsgruppen, wer aus ihrer Mitte die Gruppe sowohl am Runden Tisch als auch im Exekutiv (Vorstand) vertreten soll (ausführlichere Beschreibung unter Struktur).
Das Ergebnis: Paul Riedmann als Vertreter der katholischen Richtungsgruppe; Gerald Wakolbinger als Vertreter der evangelischen Richtungsgruppe; Lars Heinrich vertritt die evangelikalen Freikirchen; Martin Griesfelder vertritt die pfingstlich-charismatische Richtungsgruppe; Gerhard Schmitzer vertritt übrige Kirchen und Brigitte Höger die übergemeindlichen Werke. In geheimer Wahl wählten die Delegierten Johannes Fichtenbauer erneut zum Vorsitzenden des Runden Tisches bzw. Vereins-Obmann. Markus Marosch wurde das Vertrauen ausgesprochen, weiterhin als Generalsekretär mitzuarbeiten, Ingelore Korb wird die Tätigkeit des Kassiers fortführen. Gerald Wakolbinger übernimmt die Funktion des Vorsitzenden-Stellvertreters.
In seinem Rückblick auf die vier verflossenen Jahre berichtete Johannes Fichtenbauer vom unterschiedlich gelungenen Erreichen der acht gesetzten großen Ziele für die letzte Arbeitsperiode 2011-15. Die Verjüngung der Engagierten, die sich am Runden Tisch zweimal im Jahr einfinden, müsse im neuen Arbeitsabschnitt weiter vorangetrieben werden, da das Ziel (30 Prozent unter 40 Jahren) nicht erreicht wurde. Das größte erreichte Ziel ist die Anerkennung der Freikirchen, die seit 2013 Faktum ist und auch bereits das Klima der kirchlichen Landschaft unseres Landes positiv verändere.
Fichtenbauer mahnte aber auch, dass die Zukunft voller Herausforderungen sein werde. Die Marginalisierung der Christen auf der öffentlich-politischen Bühne Europas schreite weiter voran. In anderen Teilen der Welt eskaliere die brutale Verfolgung von Christen. Zusammen mit anderen Trends sei eine deutliche „Verdunkelung der Welt“ zu sehen, die darauf hinweise, dass wir „in den Vorwehen des Endes vom Ende“ stehen. Darum käme es umso mehr darauf an, dass der Runde Tisch weiterhin ein Ort sei, wo Christen aller Richtungen im Geist der Liebe und der Geduld unermüdlich und gemeinsam für das Reich Gottes wirkten, das unser wiederkommender Herr vollenden werde.
Bilder vom Runden Tisch in Tainach finden Sie hier.
Das Ergebnis: Paul Riedmann als Vertreter der katholischen Richtungsgruppe; Gerald Wakolbinger als Vertreter der evangelischen Richtungsgruppe; Lars Heinrich vertritt die evangelikalen Freikirchen; Martin Griesfelder vertritt die pfingstlich-charismatische Richtungsgruppe; Gerhard Schmitzer vertritt übrige Kirchen und Brigitte Höger die übergemeindlichen Werke. In geheimer Wahl wählten die Delegierten Johannes Fichtenbauer erneut zum Vorsitzenden des Runden Tisches bzw. Vereins-Obmann. Markus Marosch wurde das Vertrauen ausgesprochen, weiterhin als Generalsekretär mitzuarbeiten, Ingelore Korb wird die Tätigkeit des Kassiers fortführen. Gerald Wakolbinger übernimmt die Funktion des Vorsitzenden-Stellvertreters.
In seinem Rückblick auf die vier verflossenen Jahre berichtete Johannes Fichtenbauer vom unterschiedlich gelungenen Erreichen der acht gesetzten großen Ziele für die letzte Arbeitsperiode 2011-15. Die Verjüngung der Engagierten, die sich am Runden Tisch zweimal im Jahr einfinden, müsse im neuen Arbeitsabschnitt weiter vorangetrieben werden, da das Ziel (30 Prozent unter 40 Jahren) nicht erreicht wurde. Das größte erreichte Ziel ist die Anerkennung der Freikirchen, die seit 2013 Faktum ist und auch bereits das Klima der kirchlichen Landschaft unseres Landes positiv verändere.
Fichtenbauer mahnte aber auch, dass die Zukunft voller Herausforderungen sein werde. Die Marginalisierung der Christen auf der öffentlich-politischen Bühne Europas schreite weiter voran. In anderen Teilen der Welt eskaliere die brutale Verfolgung von Christen. Zusammen mit anderen Trends sei eine deutliche „Verdunkelung der Welt“ zu sehen, die darauf hinweise, dass wir „in den Vorwehen des Endes vom Ende“ stehen. Darum käme es umso mehr darauf an, dass der Runde Tisch weiterhin ein Ort sei, wo Christen aller Richtungen im Geist der Liebe und der Geduld unermüdlich und gemeinsam für das Reich Gottes wirkten, das unser wiederkommender Herr vollenden werde.
Bilder vom Runden Tisch in Tainach finden Sie hier.